Vorsitzende Düzen Tekkal gibt im Interview mit ARTE Metropolis einen kurzen Einblick in ihren Dokumentarfilm „HÁWAR – meine Reise in den Genozid“. Das Interview sehen sie hier.
Vorsitzende Düzen Tekkal gibt im Interview mit ARTE Metropolis einen kurzen Einblick in ihren Dokumentarfilm „HÁWAR – meine Reise in den Genozid“. Das Interview sehen sie hier.
Die Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag haben schon früh ihr Interesse an der Situation der Jesiden bewiesen. Noch im August 2014, als der bis heute dauernde Leidensweg der Jesiden begann, reiste der Fraktionsvorsitzende Volker Kauder nach Erbil in den Nordirak und machte sich ein persönliches Bild von der Lage.
Auch die ARD widmete sich in ihrer wöchentlichen Kultursendung „titel thesen temperamente“ dem Schicksal der Jesiden und der Arbeit von Düzen Tekkal. Moderator Michael Lüders erzählte im Rahmen seiner Moderation, wie es dazu kam: „Eigentlich wollte sich die Berliner Journalistin Düzen Tekkal nur auf Spurensuche begeben nach ihren Vorfahren, den
Kinder, Frauen, Männer: sie alle laufen aufgeregt durcheinander, aber wer will es ihnen verdenken? Seit sie im August 2014 aus ihren Häusern fliehen mussten, leben die jesidischen Familien in Bauruinen in der Nähe von Sharia im Irak. Nur wenig mehr als ihr Leben hatten sie retten können. Vor einigen Wochen
Wieder eine Gelegenheit, bei der Düzen Tekkal das Anliegen „ihrer“ Jesiden vertreten konnte: Am zweiten Tag des Bürgerfestes des Bundespräsidenten Joachim Gauck saß sie zusammen mit der UNICEF-Botschafterin Nina Ruge und Wencke Petersen von Ärzte ohne Grenzen auf dem Podium. Die drei Frauen und der Bundespräsident diskutierten, wie sich geografische,
Düzen Tekkal hat ihren Film „Hawár“ schon oft gezeigt und kennt die Wirkung auf Erwachsene: wer ihn sieht, ist betroffen und will helfen. Doch wie würden 14- bis 16jährige Schülerinnen und Schüler reagieren? Überfordert? Abwehrend? Würden sie die Inhalte und die Botschaft des Films verstehen? Diese Fragen stellte sie sich
Am 27. Juni 2015 wurde „HÁWAR – meine Reise in den Genozid“ erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt. Die Premiere hatten wir auf dem dem internationalen Filmfest in München.